Nicht alle Wege führen sofort zum Ziel – Fehldiagnosen und Fehlbehandlungen von BPLS
Stefan Schädler, Brigitte Fleming Pt Zeitschrift für Physiotherapeuten 03/2025
Autokratie und Wirtschaft?
Immer mehr Menschen möchten einen Systemwechsel zu einer Autokratie und begründen dies mit mehr Wohlstand für die Nation. Stimmt das? Betrachten wir die Autokratien wie Venezuela, Belarus,Türkei, Ungarn, Eritrea, Nordkorea, Syrien unter Assad, Russland und so weiter, sehen wir eine reiche Elite und ein zum Teil bitterarmes Volk. Mit der schrittweisen Einführung der Autokratie nimmt auch die wirtschaftliche Leistung kontinuierlich ab. Menschen flüchten aus diesen Ländern. Geht es also eher um den Wohlstand der Elite?.
Toleranz
Mir scheint, dass in der aktuellen Zeit die Toleranz allgemein abnimmt. Ist es so oder war es schon immer so? Was ist Toleranz? Viele Körperfunktionen wie Kraft, Ausdauer, Gleichgewicht, Beweglichkeit etc. nehmen bei Nichtgebrauch ab, lassen sich aber durch Training verbessern. Beim Immunsystem ist es ähnlich. Schützen wir uns gegen Erreger, werden wir immer empfindlicher. Setzen wir uns natürlich aus, stärken wir unser Immunsystem. Ist es mit emotionalen/psychischen Funktionen nicht ähnlich? Entziehen wir uns Situationen, die uns Angst machen, entsteht ein Angstvermeidungsverhalten und die Angst wird immer stärker. Stellen wir uns nach und nach diesen Situationen, nimmt die Angst ab. Entziehen wir uns allem, was uns fremd ist, nimmt unsere Toleranz ab und haben keine Ahnung mehr, wie das Andere wirklich ist. Wir lehnen das Andere, das Ungewohnte ab, weil es uns fremd ist. Eine normale Funktion unseres Nervensystems. Gehen wir in Bereiche, die für uns ungewohnt sind, nimmt unsere Toleranz gegenüber Anderem zu. Schaue dich um, du siehst so viele Beispiele!
Wenn die Autokraten und Diktatoren alle ihre Gegner ausgeschaltet haben, bleibt nur noch eine Gegnerin: die Natur. Diese können sie aber nicht zum schweigen bringen, nicht foltern, nicht verschwindel lassen und nicht umbringen. Im Gegenteil. Betrachten wir die Entwicklung der letzten Jahre und Jahrzehnte – und denken diese weiter – so wir die Natur zuschlagen. Brutal. Kein noch so starker Mann an der Spitze und kein noch so reicher Mann kann etwas dagegen tun.
Convergent construct validity and test-retest reliability of both German versions of the original and the revised Niigata PPPD Questionnaire: NPQ and NPQ-R
Chételat, S., Gerber, E.-Y., El Khadlaoui, S., Behrendt, F., Stark, M., Schädler, S., Maywald, M., Fabritius, L., Gerb, J., Grabova, D., Trost, W., Zwergal, A., Strobl, R., Parmar, K., Gerth, H. U., Bonati, L. H., Becker-Bense, S., & Schuster-Amft, C. Frontiers in Neurology, 2025
Bilaterale Vestibulopathie – Therapie und neue Erkenntnisse
Stefan Schädler pt-ZHeitschrift 09/2024
Der «Body Roll»-Test: ein neuer Test für den BPLS des horizontalen Bogengangs (hBPLS)
Stefan Schä$dler Forum HNO, 04/2024
Nicht uni-, sondern bilaterale Vestibulopathie
Stefan Schädler pt-Zeitschrift 08/2024
Comparative effectiveness of non- pharmacological treatments in patients with persistent postural-perceptual dizziness: a systematic review and effect sizes analyses.
Suica, Z., Behrendt, F., Ziller, C., Gaumann, S., Schadler, S., Hilfiker, R., Parmar, K., Gerth, H. U., Bonati, L. H., & Schuster-Amft, C. Front Neurol, 2024
Grösse schrumpft
Bisher ist jedes übermässige Wachstum, jede Über-Grösse kollabiert.
In der Geschichte ist bisher jedes Imperium zugrunde gegangen.
Das übermässige Wachstum von Krebszellen vernichtet ihre eigene Lebensgrundlage.
Übergrosse Tierpopulationen fressen ihre Eigene Grundlage weg und dezimieren sich dadurch selbst.
Die Dinosaurier sind ausgestorben.
Übermässiges Pflanzenwachstum (z.B. Efeu, Distel) kann die eigene Lebensgrundlag zerstören.
Weshalb meinen die Menschen heute noch, sie könnten ein Imperium errichten oder übermässig wachsen.
Unter Mitarbeit von Kapitel 1 und 4 von Dr. Leonard Fuhry Kapitel 1 unter Mitarbeit von Dr. Helmut Schaaf Kapitel 3.3 unter Mitarbeit von Dr. med. Marcel Gärtner Kapitel 3.8 unter Mitarbeit von Jürg Hauswirth
Das Buch informiert zuerst über die Ursachen und Krankheitsbilder. Darauf aufbauend folgen die Therapiekapitel, jeweils unterteilt in Symptome und Funktionsgruppen, und abschließend RedFlags und Kontraindikationen.
Alle Tests, Untersuchungen und Maßnahmen, die durch den Therapeuten/die Therapeutin angewendet werden, sind fotografiert. Übungen und Trainings, die der Patient selbst durchführen kann, werden in Comics dargestellt.
Auf der Website www.schwindeltherapie.ch finden Sie weitere Fallbeispiele zu den einzelnen Kapiteln. Entsprechende Hinweise stehen im Buch. Außerdem bietet die Webseite Testformulare, Befundbögen, Übungsprogramme u.v.m.
Neu in der 2. Auflage
Erweiterung des theoretischen Hintergrundes
Ersetzen einzelner Fallbeispiel durch neue
Zahlreiche neue Testverfahren
In der Praxis bewährte Verbesserungen bei einzelnen Tests und Manövern
Welche Übungen bei welcher Art von Schwindel? Dieser Ratgeber informiert Sie über die wichtigsten Schwindelarten und Symptome inkl. ihrer Ursachen.
Sie erhalten konkrete Anleitungen, welche Übungen helfen, die verschiedenen Arten von Schwindel zu lindern oder sogar zu beheben. Anschauliche Zeichnungen und ergänzende Videos auf der Homepage des Autors machen es besonders leicht, die einzelnen Übungen praktisch umzusetzen und so selbst aktiv zur Genesung beizutragen.
Folgende Themen werden behandelt: Ursachen und Krankheitsbilder, Therapieansätze, Gleichgewicht, Lagerungsschwindel, vestibuläres System, Augenbewegungen, Spürsinn der Füße/Beine, Abbau visuelle Abhängigkeit, Halswirbelsäule, Blutdruck und Kreislauf, emotionale Beteiligung, multifaktorieller Schwindel.
Die praktische Spiralbindung macht das Buch besonders benutzerfreundlich.
Evidenzbasiert und multidisziplinär: die moderne Neurorehabilitation
Die moderne Neurorehabilitation hat sich in den vergangenen Jahren rasant weiterentwickelt. Evidenzbasierte, multidisziplinäre und zum Teil hoch technologisierte Therapieansätze sind Basis einer individuellen Rehabilitation von neurologischen Patientinnen und Patienten. Das Ziel: die Wiedererlangung der Alltagsfähigkeiten.
Dieses Buch bietet einen umfassenden Einblick in die physiotherapeutische Behandlung von verschiedenen neurologischen Erkrankungen, wie Schlaganfall, M. Parkinson, Multiple Sklerose oder Schädel-Hirn-Trauma.
Erfahren Sie
welche Therapieansätze bei den verschiedenen Störungsbildern (z. B. von Sensorik, Lokomotion, Motorik, Bewusstsein oder Sprache) erfolgversprechend sind,
wie Sie in der Untersuchung der Patientinnen und Patienten auf Basis eines strukturierten Clinical Reasoning vorgehen können und
welchen Beitrag andere medizinische Disziplinen zur Genesung von Betroffenen leisten können.
Informationen über die Pathologie verschiedener Störungsbilder runden das Buch ab. Fallbeispiele beschreiben die umfassende Therapie von Betroffenen detailliert und praxisnah.
Wie hätten Sie gehandelt? Die Autoren, alle namhafte Experten auf dem Gebiet der muskuloskelettalen Physiotherapie, beschreiben ihre spannendsten Patientenfälle. Sie legen ihre „Karten auf den Tisch“! Die Therapeuten lassen Sie an ihrem Clinical Reasoning und der daraus resultierenden Vorgehensweise teilhaben: von der Anamnese und der klinischen Untersuchung über die Auswahl und Adaption von Techniken und Übungen sowie an der Patientenedukation bis zum Abschluss der Therapie. Verfolgen Sie, welches Vorgehen die Therapeuten unter anderem bei Patienten mit
– Low Back Pain – Nacken-, Kiefer- und Kopfschmerzen – Verletzungen des Schultergelenks – Leistenschmerzen – Gonarthrose – Fibromyalgie – Karpaltunnelsyndrom wählten, welche Maßnahmen erfolgreich waren – und bei welchen Problemstellungen sie an ihre Grenzen stießen. Die Herausgeber kommentieren jeden Fall aus Sicht der Evidence-based Practice. Die Autoren konnten, falls gewünscht, eine Replik zu den Kommentaren schreiben. Ein Buch, das über das Format üblicher Fallbeispiele hinausgeht – hin zu einer modernen, kritischen EBP.
Rezensionen Physioactive 06/2020
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Assessments in der Rehabilitation – Band 1: Neurologie
Stefan Schädler, Hansjörg Lüthi, Detlef Marks, Peter Oesch, Adrian Pfeffer, Markus Wirz, Jan Kool Unter Mitarbeit von: Hanna Aviv, Tobias Braun, Susanne Brühlmann, Barbara Buess, Ulf Norbert Funke, Christian, Grüneberg, Sabine Hahn, Kaspar Herren, Roger Hilfiker, Antje Kruse, Annette Kurre, Nanco van der, Maas, Alexandra Menig, Stefanie Mey, Martin Sattelmayer, Corina Schuster, Regula Steinlin Egli,, Christian Thiel, Tim Vanbellingen
Diese Arbeit wurde unterstützt durch Interessengemeinschaft Physiotherapie in der Neurorehabilitation Interessengemeinschaft Physiotherapie in der Rehabilitation. Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW, Physiotherapie IBITA Swiss, Organisation der in der Schweiz tätigen Bobath-InstruktorInnen, Ansprechspartner für Fragen der Neurorehabilitation Schweizerische Multiple Sklerose Gesellschaft Schweizerische Gesellschaft für Neurorehabilitation (SNRG)
Klapptentext Nach Band 2 (Bewegungsapparat) im vergangenen Jahr, ist nun auch der Band 1 (Neurologie) der Autorengruppe neu aufgelegt und macht die Serie der «Assessments in der Rehabilitation» wieder komplett. Die neue Auflage ist überarbeitet und mit acht neuen Assessments wie DEMMI oder der Mini-BESTest ergänzt. Gleich geblieben ist der Ansatz der Autoren, ausgewählte Assessments der Neurologie anhand wissenschaftlicher Kriterien zu beurteilen und zu beschreiben, ergänzt durch Empfehlungen zur Verwendung in den Bereichen Diagnose, Prognose und Behandlungsergebnis. Mit diesem Wissen im Rücken wählen die Physiotherapeuten für den jeweiligen Zweck die richtigen Assessments aus. Die Testergebnisse der Assessments erfassen die Behandlungsziele der Rehabilitation: den betroffenen Menschen eine bestmögliche Selbstständigkeit und Funktionsfähigkeit zu ermöglichen, im Dienste der sozialen Teilhabe. Inhalt und Einteilung des Buches richten sich auf die Praxis aus. Die Tests sind so beschrieben, dass der Leser sie sofort anwenden kann. Fragebögen sind möglichst in der deutschen validierten Form wiedergegeben. Außerdem enthalten ist eine CD mit den folgenden Inhalten
Manuale
Erfassungsformulare
Fragebogen zum ausdrucken für den täglichen Einsatz in der Praxis
Assessments in der Rehabilitation – Band 2: Bewegungsapparat
Peter Oesch, Ralf Eberhardt, Roger Hilfiker, Sonja Keller, Jan Kool, Hannu Luomajoki, Stefan Schädler, Amir Tal-Akabi, Martin Verra, Colette Widmer Leu
Diese Arbeit wurde unterstützt durch Interessengemeinschaft Physiotherapie in der Rehabilitation des Bewegungsapparates Interessengemeinschaft Physiotherapie in der Rehabilitation Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW, Physiotherapie Stiftung Physiotherapie Wissenschaften Spital SRO AG Langenthal Schweizerische Gesellschaft für physikalische Medizin und Rehabilitation SGPMR Schweizerische Rheumaliga
KlappentextVielfach nachgefragt – jetzt wieder erhältlich: in neuem Gewand präsentieren die Autoren rund um den Herausgeber Peter Oesch die nunmehr 3. Auflage des erfolgreichen Bandes 2 zum Bewegungsapparat aus der Serie „Assessments in der Rehabilitation“. Die neue Auflage ist überarbeitet und ergänzt, behält jedoch den Fokus bei, die Assessments differenziert vorzustellen und zu beschreiben. Aus Rückmeldungen der Kunden wissen wir über die hohe Anwendbarkeit in der Praxis der Rehabilitation. Assessmentsysteme sind Tests und Instrumente zur Messung von Körperstrukturen und -funktionen, Aktivitäten und Partizipation von Patienten. Sie erfassen die medizinische Schädigung des Bewegungsapparates, sowohl qualitativ als auch quantitativ. Mit ihrer Hilfe ermitteln die Therapeuten die aktuellen Folgen dieser Schädigung sowie die funktionellen und psychosozialen Einschränkungen für den betroffenen Klienten. Das Buch beschreibt rund 70 Assessments der muskuloskelettalen Rehabilitation und beurteilt sie aufgrund ihrer wissenschaftlichen -Qualität, erweitert und ergänzt durch Empfehlungen zur Verwendung in den Bereichen Diagnose, Prognose und Behandlungsergebnis bei muskuloskelettalen Erkrankungen. Mit diesem Wissen im Rücken wählen die Physiotherapeutinnen und -therapeuten für den jeweiligen Zweck die richtigen Assessments aus. Inhalt und Einteilung des Buches richten sich auf die Praxis aus. Die Tests sind so beschrieben, dass der Leser sie sofort anwenden kann. Die Autorengruppe hat neben einer kritischen Durchsicht und Überarbeitung die folgenden wesentlichen Inhalte
The German Revised version of the Niigata PPPD Questionnaire (NPQ-R): Development with patient interviews and an expert Delphi consensus
Behrendt, F., Stark, M., Chetelat, S., Schadler, S., Trost, W., Parmar, K., Gerth, H. U., Bonati, L. H., Schuster-Amft, C. (2023). PLoS One, 18(9), e0291002
Schwindel durch übermässige Kopfbewegungen
Stefan Schädler pt-Zeitschrüft für Physiotherapeuten 04/2023 Literaturliste
Brauchen wir neue Vorbilder?
Zurzeit gibt es eine Zunahme von Vorbildern, die Lügen und Unwahrheiten verbreiten, andere Menschen beschimpfen und respektlos behandeln, moralische Werte predigen aber sich selbst sehr unmoralisch verhalten. Wenn sie Vorbilder für einen Teil unserer Bürger sind, wie wird sich das Verhalten unserer Gesellschaft verändern? Wir dürfen uns nicht über den zunehmend ruppigen und rauheren Umgangston beklagen, wenn wir solche Vorbilder haben.
Brauchen wir neue Vorbilder? Wir brauchen integre Menschen, die ehrlich, respektvoll, und anständig sind.
Abfall
Wir sind uns gewohnt, unseren eigenen Abfall zu entsorgen. Wir ärgern uns, wenn andere ihren Abfall einfach liegen lassen. Wenn alle ihren Abfall liegen lassen würden, sinkt die Schwelle, auch selbst seinen Abfall auf den Boden zu werfen. Wenn alle darauf achten, den eigenen Abfall zu entsorgen, fällt auf, wenn jemand seinen Abfall liegen lässt. Und wie ist es mit unseren Verbrennungsabfällen? Im Moment lässt jeder seinen Verbrennungsabfall frei in die Luft. Warum soll ich meine Abgase vermindern oder entsorgen, wenn es alle anderen auch tun? Wir ärgern uns auch, wenn der Rauch des Nachbarn uns ins Gesicht treibt. Sollten wir mehr Eigenverantwortung gegenüber unserem Verbrennungsabfall erwarten? Wenn alle darauf achten, wird es auffallen, wenn jemand seinen Verbrennungsabfall einfach «fliegen» lässt.
Neutralität und hybrider Krieg
Russland führt seit einigen Jahren einen hybriden Krieg gegen den Westen. Dies beinhaltet verschiedene Bereiche wie Medien, Meinungsbildung, Abstimmungen und Wahlen, Energie oder durch Cyberangriffe etc. Weshalb trifft die Schweiz keine Massnahmen, wenn sie vorgibt, neutral zu sein?
Bankgeheimnis / Vertrauen
War das Bankgeheimnis wirklich ein Instrument, um die Privatsphäre zu wahren? Oder war es dazu da, Geld zu verstecken und Steuern zu hinterziehen? War das Bankgeheimnis nur eine Legitimierung für illegales Verhalten? Machen sich die Banken damit zu Komplizen? Und wenn sie wegen verschiedenen Klagen das Vertrauen der Kunden verlieren, warum sollen sie dann von Steuerzahler gestützt werden?
Fluchtbewegung
Wenn Autokratien so viel besser sind als Demokratien, müssten die Menschen nach Russland, nach Syrien, Afghanistan, Eritrea, Nordkorea oder China fliehen. Aber wir beobachten eine umgekehrte Fluchtbewegung. Wenn der Westen so schlecht ist, müssten die Menschen aus dem Westen fliehen. Aber warum sind die Fluchtwege umgekehrt?
Effectiveness of an evidence-based care pathway to improve mobility and participation in older patients with vertigo and balance disorders in primary care (MobilE-PHY2): study protocol for a multicentre cluster-randomised controlled trial.
Horstmannshoff, C., Skudlik, S., Petermann, J., Kiesel, T., Doringer, T., Crispin, A., Hermsdorfer, J., Koberlein-Neu, J., Jahn, K., Schadler, S., Bauer, P., Voigt, K., Muller, M. (2023). Trials, 24(1), 91
Der Body Roll-Test – ein neuer Test für den BPLS des horizontalen Bogenganges
Stefan Schädler pt-Zeitschrüft für Physiotherapeuten 01/2023
Nicht zervikogener Schwindel, sondern Benigner Paroxysmaler Lagerungsschwindel
Stefan Schädler MSK 2022
Dehnungen für die Nackenmuskulatur – kann das schädlich sein?
Stefan Schädler pt-Zeitschrüft für Physiotherapeuten 03/2022
Fehldiagnosen und Fehlbehandlungen bei benignem paroxysmalem Lagerungsschwindel (BPLS)
Stefan Schädler Forum HNO, 01/2022
Motion sickness: évaluation basée sur les problèmes posés et leur traitement
IXe congrès de la Société Française de Kinésithérapie Vestibulaire (online) 23 Janvier 2021
Zusammenfassungen und Übersetzungen von Studien
Im Journal Club habe ich Zusammenfassungen von Studien aufgeführt.
Sie sind aufgeteilt in die Fachbereiche Schwindel Geriatrie Neurologie
Zu Beginn informiert das Buch über die Grundlagen zu Gleichgewicht und Schwindel. Darauf aufbauend ist das Werk – aufgrund der Komplexität des Themas, der gegenseitigen Beeinflussung der Systeme und der Therapieorientierung – in Symptom und Funktionsgruppen eingeteilt.
Die Kapitel sind alle nach dem gleichen Schema aufgebaut:
Fallbeispiel
Theoretischer Hintergrund
Anamnese
Untersuchung
Behandlung
Evidenz
Lernzielkontrolle
Literatur
Alle Tests, Untersuchungen und Maßnahmen, die Sie als Therapeut durchführen, sind fotografiert. Übungen und Training, die der Patient selbst durchführen kann, werden in Comics dargestellt.
Auf der Website www.schwindeltherapie.ch finden Sie weitere Fallbeispiele zu den einzelnen Kapiteln. Entsprechende Hinweise stehen im Buch.
Außerdem bietet Ihnen die Webseite Testformulare, Befundbögen, Übungsprogramme, Links, weitere Abbildungen und vertiefende Literatur.
Das Sturzrisiko einschätzen – Skalen zur Erfassung von Risikofaktoren für Stürze
Stefan Schädler pt-Zeitschrift für Physiotherapeuten 06/2019
Augenblick mal – Optokinetisches Training bei Schwindel
Stefan Schädler pt-Zeitschrift für Physiotherapeuten 05/2019
Testung des optokinetischen Reflexes
Stefan Schädler pt-Zeitschrift für Physiotherapeuten 04/2019
Sensorische Systeme im Gleichgewicht – Clinical Test for Sensory Interaction in Balance
Stefan Schädler pt-Zeitschrift für Physiotherapeuten 03-2019
Test der langsamen Blickfolge
Stefan Schädler pt-Zeitschrift für Physiotherapeuten 02-2019
Der Mini-BESTest
Stefan Schädler
pt Zeitschrift für Physiotherapeuten 10-2018
Sturzrisiko-Assessments – Warum Grenzwerte nur eingeschränkt genutzt werden sollten
Stefan Schädler
pt Zeitschrift für Physiotherapeuten 05-2018
Vestibuläre Physiotherapie bei Morbus Menière
Stefan Schädler
pt Zeitschrift für Physiotherapeuten 01-2018
Gleichgewichtstraining – vestibuläre Rehabilitation bei M. Menière
Helmut Schaaf, Stefan Schädler
Forum HNO, 12/2017
Physiotherapeutische Interventionen für ältere Menschen mit Schwindel und Gleichgewichtsstörungen, welche Mobilität und Partizipation behandeln: ein systematisches Review
Regauer V, Seckler E, Muller M, Bauer P. Physical therapy interventions for older people with vertigo, dizziness and balance disorders addressing mobility and participation: a systematic review. BMC Geriatr. 2020;20(1):494.
Einflussfaktoren für ein erfolgreiches Sémont-Manöver: Eine In-vitro-Studie mit einem Bogengangmodell
Obrist, D., Nienhaus, A., Zamaro, E., Kalla, R., Mantokoudis, G., & Strupp, M. (2016).
Determinants for a successful sémont Maneuver: an In vitro study with a semicircular
canal Model. Frontiers in neurology, 7, 150.
Musik zur Motivations- und Leistungssteigerung im Sport
Stefan Schädler, Florin Schädler
PT-Zeitschrift für Physiotherapeuten, 07/2017
Assessment: Reicht nur fürs Nach-vorne-Reichen: Functional Reach Test
Stefan Schädler
physiopraxis 04/17 (c) Georg Thieme Verlag
mit freundlicher Genehmigung des Thieme-Verlags www.thieme.de/physiopraxis
Lehrbuch Assessments in der Rehabilitation
Wirz, Markus / Köhler, Barbara / Marks, Detlef / Kool, Jan / Sattelmeier, Martin / Oesch, Peter / Hilfiker, Roger / Slavko, Rogan / Schädler, Stefan / Wirz, Markus (Hrsg.)
KlapptentextAssessments (Test- und Messverfahren) gewinnen immer mehr Bedeutung zur Beurteilung von Gesundheitszustand und Funktionsfähigkeit von Patienten und zur Kontrolle des Therapieverlaufs. Assessments sind eine systematische Form der Anamnese und/oder Patientenuntersuchung. Sie dienen einerseits zur Identifikation von Schwächen, Funktionsdefiziten und Risikofaktoren, können aber auch im Sinne der ICF Fähigkeiten und Fertigkeiten als Ressourcen erfassen. Praktikable, standardisierte, klinisch relevante, zuverlässige, gültige und verlaufsempfindliche Assessments machen die Individualität des Patienten, im Gegensatz zu anekdotischen Berichten, messbar. Dieses Lehrbuch führt in die wissenschaftlichen Grundlagen und die praktische Anwendung von Assessments ein. Es ist daher die ideale Ergänzung zur Buchreihe «Assessments in der Rehabilitation», kann aber auch unabhängig davon als Grundlagenwerk für Studierende eingesetzt werden. Sein starker Praxisbezug macht es vor allem für Physiotherapeuten, aber auch für Ergotherapeuten und andere Gesundheitsberufe leicht zugänglich. Eine gute Ausbildung in Assessments legt die Grundlagen für rational begründbare Diagnosen und Therapieentscheidungen und fördert damit die Kommunikation mit Patienten und die Übernahme von Eigenverantwortung.
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Workshop: Sturzrisikoabklärung im Akutspital
Symposium akutstationäre Physiotherapie
22. Januar 2016
ZHAW Winterthur
Validität des Bow and Lean Tests (BLT), um beim hBPLS die betroffene Seite zu bestimmen
Choung YH, Shin YR, Kahng H, Park K, Choi SJ. ‹Bow and lean test› to determine the affected ear of horizontal canal benign paroxysmal positional vertigo. Laryngoscope 2006; 116 (10):1776-81.
Autor: Michael Bräuer
Neurologische Kompetenz in der Beurte ilung akutstationärer Patientinnen und Patienten
Symposium akutstationäre Physiotherapie
22. Januar 2016
ZHAW Winterthur
Assessment: Dem Schwindel auf die Schliche kommen – Dizziness Handicap Inventory
Stefan Schädler, Annette Kurre
physiopraxis 10/ 15 (c) Georg Thieme Verlag
mit freundlicher Genehmigung des Thieme-Verlags www.thieme.de/physiopraxis
Assessment: Balance im Stand testen: Clinical Test for Seonsory Interaction in Balance (CTSIB)
Stefan Schädler
physiopraxis 3/ 15 (c) Georg Thieme Verlag
mit freundlicher Genehmigung des Thieme-Verlags www.thieme.de/physiopraxis
Assessments für MTT und Fitness
Tagung MTT und Fitness in der Neurologie
28. Februar 2015
Interessengemeinschaft Physiotherapie in der Rehabilitation – Neurologie IGPTR-N
Evidenz angewandter Trainingslehre bei Stroke
Tagung MTT und Fitness in der Neurologie
28. Februar 2015
Interessengemeinschaft Physiotherapie in der Rehabilitation – Neurologie IGPTR-N
Stumme Füsse: Periphere Polyneuropathie
Stefan Schädler
physiopraxis 1/ 15 (c) Georg Thieme Verlag
mit freundlicher Genehmigung des Thieme-Verlags www.thieme.de/physiopraxis
Joint Position Sense Error bei Personen mit Nacken-schmerzen, eine systematische Review
de Vries, J., Ischebeck, B. K., Voogt, L. P., van der Geest, J. N., Janssen, M., Frens, M. A., & Kleinrensink, G. J. (2015). Joint position sense error in people with neck pain: A systematic review. Man Ther, 20(6), 736-744. doi:10.1016/j.math.2015.04.015
Schwindel aus physiotherapeutischer Sicht: Komplex, aber oft behandelbar
Der Effekt von vestibulärer Rehabilitation mit einem zusätzlichen Training des Atemrhythmus oder propriozeptiven Übungen bei Patienten mit chronischem peripheren vestibulären Erkrankungen
Jauregui-Renaud K, Villanueva Padron LA, Cruz Gomez NS. The effect of vestibular rehabilitation supplemented by training of the breathing rhythm or proprioception exercises, in patients with chronic peripheral vestibular disease. J Vestib Res 2007; 17 (1):63-72.
Ambulantes Rehabilitationsprogramm bei chronischem Schwindel
Yardley L. et al.: Effectiveness of Primary Care-Based Vestibular Rehabilitation for Chronic Dizziness. Ann Intern Med. 2004; 141: 598-605.
Quelle:http://www.evimed.ch/
Schwindel im Alter: ein schwierig zu entschlüsselndes Symptom
Tinetti ME. et al. Dizziness among older adults: A possible geriatric syndrome. Ann Intern Med 2000; 132:337-344
Quelle:http://www.evimed.ch/
Geriatrie
Ein 10-wöchiges Gleichgewichtstraining bei Patienten mit Schlaganall verbessert Gleichgewicht und reduziert Sturzrisiko
Marigold DS, Eng JJ, Dawson AS, inglis TJ, Harris JE, Gylfadottir S. Exercise Leads to Faster Postural Reflexes, Improved Balance and Mobility, and Fewer Falls in Older Persons with Chronic Stroke. JAGS 53:416-423, 2005.
Gleichgewichtstraining verbessert Gleichgewicht und Fortbewegung bei Patienten mit postakuter Hemiparese
Winstein CJ, Gardner ER, McNeal DR, Barto PS, Nicholson DE. Sanding Balance Training: Effect on Balance and Locomorion in Hemiparetic Adults. Achr Phys Med Rehabil Vol 70, October 1989
Repetitives Training von Schutzschritten bei Patienten mit M. Parkinson verbessert protektive Reaktionen und Gangparameter
Jöbges M, Heuschkel G, Pretzel C, Illhardt C, Renner C, Hummelsheim H. Repetitive training of compensatory steps: a therapeutic approach for postural instability in Parkinson’s disease. J Neurol Neurosurg Psychiatry. 2004 Dec;75(12):1682-7.
Risikofaktoren für Stürze bei älteren Menschen, die zuhause leben
Tinetti Mary E. MD, Speechley Mark, Ph.D., Ginter F. R.N.:; Risk Factors for Falls among Elderly Persons living in the Community. The New England Journal of Medicine, Vol. 319, No. 26, Dec 19 1988, 1701-07
Eine multifaktorielle Intervention zur Reduktion des Risikos für Stürze bei älteren Menschen, die zuhause leben
Tinetti ME, Baker DI, McAvay G, Claus EB, Garrett P, Gottschalk M, Koch ML, Trainor K, Horwitz RI. A multifactorial intervention to reduce the risk of falling among elderly people living in the community. N Engl J Med. 1994 Sep 29;331(13):821-7.
Reduktion von Schwäche und Stürzen bei älteren Menschen: eine Untersuchung von Tai Chi und computerisiertem Gleichgewichtstraining
Wolf SL, Barnhart HX, Kutner NG, McNeely E, Coogler C, Xu T; Atlanta FICSIT Group. Selected as the best paper in the 1990s: Reducing frailty and falls in older persons: an investigation of tai chi and computerized balance training. J Am Geriatr Soc. 2003 Dec;51(12):1794-803.
Schwindel im Alter: ein schwierig zu entschlüsselndes Symptom
Tinetti ME. et al. Dizziness among older adults: A possible geriatric syndrome. Ann Intern Med 2000; 132:337-344
Quelle:http://www.evimed.ch/
Körperliche Aktivität senkt das Risiko für proximale Femurfraktur
Feskanich D. et al.: Walking and Leisure-Time Activity and Risk of Hip Fracture in Postmenopausal Women. JAMA 2002; 288: 2300-2306.
Quelle: http://www.evimed.ch/
Sturzprävention: Was ist am wirksamsten?
Chang J. et al.: Interventions for the prevention of falls in older adults: systematic review and meta-analysis of randomized clinical trials. BMJ 2004; 328: 680.
Quelle: http://www.evimed.ch/
Präventivprogramm bei Betagten erhält Funktionalität im Alltag
Gill T.M. et al.: A Programm to Prevent Functional Decline in Physically Frail, Elderly Persons Who Live at Home. N Engl J Med 2002; 347: 1068-1074.
Quelle: http://www.evimed.ch/
Neurologie
Ein Widerstandstraining bei hoher Intensität verbessert die Muskelkraft, selbstberichtete Funktion und Behinderung bei Langzeitpatienten nach Schlaganfall
Ouellette MM, LeBrasseur NK, Bean JF, Phillips E, Stein J, Frontera WR, Fielding RA. High-intensity resistance training improves muscle strength, self-reported function, and disability in long-term stroke survivors. Stroke. 2004 Jun;35(6):1404-9. Epub 2004 Apr 22.
Ein externer Aufmerksamkeitsfokus bringt besseres Bewegungslernen bei Gesunden
Wulf G, Höss M, Prinz W. Instructions for Motor Learning: Differential Effects of Internal Versus External Focus of Attention. Journal of Motor Behavior, 1998, Vol. 30, No. 2, 169-179.
Ein 10-wöchiges Gleichgewichtstraining bei Patienten mit Schlaganall verbessert Gleichgewicht und reduziert Sturzrisiko
Marigold DS, Eng JJ, Dawson AS, inglis TJ, Harris JE, Gylfadottir S. Exercise Leads to Faster Postural Reflexes, Improved Balance and Mobility, and Fewer Falls in Older Persons with Chronic Stroke. JAGS 53:416-423, 2005
Gleichgewichtstraining verbessert Gleichgewicht und Fortbewegung bei Patienten mit postakuter Hemiparese
Winstein CJ, Gardner ER, McNeal DR, Barto PS, Nicholson DE. Sanding Balance Training: Effect on Balance and Locomorion in Hemiparetic Adults. Achr Phys Med Rehabil Vol 70, October 1989
Zusammenfassung Einfluss von frühem Üben nach Hirnschädigung im Tierversuch
Ipsilaterales Pushing bei Schlaganfall: Auftreten (Vorkommen), Relation zu neuropsychologischen Symptomen und Wirkung auf die Rehabilitation.
Pedersen PM, Wandel A, Jorgensen HS, Nakayama H, Raaschou HO, Olsen TS. Ipsilateral pushing in stroke: incidence, relation to neuropsychological symptoms, and impact on rehabilitation. The Copenhagen Stroke Study. Arch Phys Med Rehabil. 1996 Jan;77(1):25-8.
Neuropsychologische Perspektiven des Pusher-Syndroms
Bateman A., Riddoch M. Jane: Neuropsychological Perspectives on „Pusher Syndrome“; Eur j phys med rehabil 1996 6(3) 93-96
Repetitives Training von Schutzschritten bei Patienten mit M. Parkinson verbessert protektive Reaktionen und Gangparameter
Jöbges M, Heuschkel G, Pretzel C, Illhardt C, Renner C, Hummelsheim H. Repetitive training of compensatory steps: a therapeutic approach for postural instability in Parkinson’s disease. J Neurol Neurosurg Psychiatry. 2004 Dec;75(12):1682-7.
Bauanleitung für Lampenschirm (für CTSIB)
Sturzrisiko-Assessments: Grenzwerte, Sensitivität und Spezifität
PTR-Tagung im Unispital Zürich vom 18. September 2010
Interessengemeinschaft Physiotherapie in der Rehabilitation
Einführung von Assessments
PTR-Tagung in Rehaclinic Zurzach vom 24. Oktober 2009
Interessengemeinschaft Physiotherapie in der Rehabilitation
Assessments in der Rehabilitation – Band 3: Kardiologie und Pneumologie
Gilbert Büsching, Roger Hilfiker, Felix Mangold, Gabriele Messmer, Evelien van Oort, Stefan Schädler, Myriam Schefer, Markus Schenker, Markus Wettstein, Peter Van Wittenberge Unter Mitarbeit von Colette Widmer Leu
Diese Arbeit wurde unterstützt durch Interessengemeinschaft Physiotherapie Rehabilitation in der Kardiologie/ Pneumologie Interessengemeinschaft Physiotherapie in der Rehabilitation
Klappentext Die Orientierungshilfe für die Nutzung von Assessments in der kardialen und pulmonalen Rehabilitation Dieses Werk ist der dritte Band einer Serie von Büchern, die Assessments beurteilen, beschreiben und Empfehlungen zur praktischen Anwendung geben. Es ermöglicht den Lesern, für den jeweiligen Zweck die richtigen Assessments auszuwählen. Assessments sind Testverfahren, die Beeinträchtigungen in den Bereichen Körperfunktion und -struktur sowie deren funktionellen und psychosozialen Folgen, qualitativ und/ oder quantitativ erfassen. Dieses Werk enthält rund 50 Assessments der kardiopulmonalen Rehabilitation. Diese werden basierend auf aktueller wissenschaftlicher Literatur und klinischer Erfahrung von Physiotherapeuten bewertet. Die Gütekriterien Validität, Reliabilität und klinische Relevanz werden geprüft und beschrieben. Dieses Buch gibt Empfehlungen zur Nutzung dieser Assessments in den Anwendungsbereichen: * Diagnose * Prognose * Behandlungsergebnis. Das Buch ist für Physiotherapeuten geschrieben, die in der kardiopulmonalen Rehabilitation tätig sind. Es richtet sich aber auch an andere Berufsgruppen und Studenten, die mehr über die Hintergründe und die praktische Anwendung von Assessments in der kardialen und pulmonalen Rehabilitation wissen möchten. Inhalt und Aufbau dieses Werkes sind auf die Praxis ausgerichtet. Die Tests werden genau beschrieben, so dass der Leser sie sofort anwenden kann. Die Autoren geben die Messinstrumente wenn möglich in der deutschen validierten Form wieder. Die beiliegende CD-ROM enthält Manuale, Formulare und Fragebogen, die für den Einsatz in der täglichen Praxis direkt ausgedruckt werden können.
Assessment: Zwei Nerventester – Slump und Straight-Leg-Raise-Test
Stefan Schädler
physiopraxis 7-8/ 13 (c) Georg Thieme Verlag
mit freundlicher Genehmigung des Thieme-Verlags www.thieme.de/physiopraxis
Assessment: Nur gemeinsam sind sie stark: Meniskustests
Stefan Schädler
physiopraxis 1/ 13 (c) Georg Thieme Verlag
mit freundlicher Genehmigung des Thieme-Verlags www.thieme.de/physiopraxis
Assessment: Bis es nicht mehr vibriert: Stimmgabeltest
Stefan Schädler
ergopraxis 11-12/ 12 (c) Georg Thieme Verlag
mit freundlicher Genehmigung des Thieme-Verlags www.thieme.de/physiopraxis
Assessment: 128 Hertz: Stimmgabeltest
Stefan Schädler
physiopraxis 6/ 12 (c) Georg Thieme Verlag
mit freundlicher Genehmigung des Thieme-Verlags www.thieme.de/physiopraxis
Assessment: Wenn das Blut versackt: Schellong-Test
Stefan Schädler
physiopraxis 9/ 11 (c) Georg Thieme Verlag
mit freundlicher Genehmigung des Thieme-Verlags www.thieme.de/physiopraxis
Assessment: Das Leben zuhause im Blick; Parkinon’s Desease Questionnaire PDQ-39
Stefan Schädler
physiopraxis 2/ 11 (c) Georg Thieme Verlag
mit freundlicher Genehmigung des Thieme-Verlags www.thieme.de/physiopraxis
Schwindel – komplex, aber oft behandelbar
Stefan Schädler
physioactive 5/10, Schweizer Physiotherapie Verband/physioswiss
Therapiebegleitbuch: Gemeinsam noriert, gemeinsam erzielt – Therapiebegleitbuch für Patienten in der Neuro-Reha
Stefan Schädler, Simone Albert, Ida Dommen Nyffeler, Barbara Rau, Sandra Signer, Barbara Schiel-Plahcinski und Regula Steinlin Egli
physiopraxis 09/08 (c) Georg Thieme Verlag
mit freundlicher Genehmigung des Thieme-Verlags www.thieme.de/physiopraxis
Assessment: Ein aufschlussreicher Test fürs Gleichgewicht: Berg Balance Scale
Stefan Schädler
physiopraxis 10-12/07 (c) Georg Thieme Verlag
mit freundlicher Genehmigung des Thieme-Verlags www.thieme.de/physiopraxis
Neuroreha in der Frühphase nach Schlaganfall – So früh wie möglich therapieren
Stefan Schädler, Serafin Beer
physiopraxis 10/2007 (c) Georg Thieme Verlag
mit freundlicher Genehmigung des Thieme-Verlags www.thieme.de/physiopraxis
Assessment: Dynamic Gait Index – Balance beim Gehen beurteilen
Stefan Schädler
physiopraxis 10/2006 (c) Georg Thieme Verlag
mit freundlicher Genehmigung des Thieme-Verlags www.thieme.de/physiopraxis Korrektur: Die Gehstrecke beträgt 6m (und nicht 20m)
Assessment: Goal Attainment Scale – Indeviduelle Ziele setzen und messen
Stefan Schädler
physiopraxis 09/2006 (c) Georg Thieme Verlag
mit freundlicher Genehmigung des Thieme-Verlags www.thieme.de/physiopraxis
Physiotherapie bei Schwindel – Lassen Sie ihre Patienten ruhig einmal den Kopf drehen
Stefan Schädler
in GERIATRI PRAXIS 07/2006
Assessments in der Neurorehabilitation
Stefan Schädler, Hansjörg Lüthi, Detlef Marks, Jan Kool, Peter Oesch, Adrian Pfeffer, Markus Wirz
in fisio active 05/2006
Assessment: Barthel Index – Selbständigkeit effizient messen
Stefan Schädler
physiopraxis 01/2006 (c) Georg Thieme Verlag
mit freundlicher Genehmigung des Thieme-Verlags www.thieme.de/physiopraxis
Sturzprävention beim alten Menschen – Auf Nummer sicher gehen
Silvia Knuchel, Stefan Schädler
in physiopraxis 3/2004 (c) Georg Thieme Verlag
mit freundlicher Genehmigung des Thieme-Verlags www.thieme.de/physiopraxis
Drei Systeme in der Balance, Differenzialtests bei Gleichgewichtsstörungen
Silvia Knuchel, Stefan Schädler
physiopraxis 01/2004 (c) Georg Thieme Verlag
mit freundlicher Genehmigung des Thieme-Verlags www.thieme.de/physiopraxi
Pushen: Symptom oder Syndrom? Eine Literaturübersicht
Stefan Schädler, Jan Kool
Krankengymnastik, Zeitschrift für Physiotherapeuten 1/2002
Effektivität der physiotherapeutischen Massnahmen in der Neurorehabilitation
Stefan Schädler
Leserbrief, erschienen in «Physiotherapie» 6/2000
Messinstrumente bei Ataxie: welches wähle ich aus?
Journee du physiothérapeute, Montana
29. Februar 2008
Tests im klinischen Alltag bei Patienten mit M. Parkinson
6. Ostschweizer Physiotherapiesymposium, 3. November 2007, Zihlschlacht
Ostschweizer Physiotherapie Verband
Kombination von Pfad und Outcomemessung bei CVI in der Akutphase
GV/ Fortbildung der IGPTR-N, 20. 10. 2005
Interessengemeinschaft Physiotherapie in der Rehabilitation
Tagung IGPTR-N, November 2004
Langzeittherapie neurologischer PatientInnen: Neue Einsichten und alt bewährte Erfahrungen
Interessengemeinschaft Physiotherapie in der Neurorehabilitation